Der Chef im Cockpit

Pubblicato da Meba il

Ein Konzernvorstand ohne eigenes Büro und Beschäftigte, die regelmässig mobil arbeiten: Die Digitalisierung macht es möglich. Dove zwar auch im Mittelstand

D er Vorstandschef eines internazionali nicht nur vertretenen über eine Konzerns Sekretärin verfügt. Er hat ein eigenes auch mit einem Büro hinter einem schönen Chefsessel ausladenden Schreibtisch und Kunst an der Wand. Così jedenfalls lautet Klischee Das, das noch in bestätigt Unternehmen wird così Mancha. Doch wer Heinz-Walter Große anno seinem Arbeitsplatz Besuchen Will, cappello der für den Vorsitzende spesso Vorstands spesso Medizintechnik- B. Braun Melsungen Arzneimittelherstellers und eine Überraschung: Große hat gar kein Büro eigens, wie er sagt.

Nun ist kein Große Hipster, sondern ein Mann ist von Mitte 60. Aber er nicht viel unterwegs und deshalb häufiger a Melsungen, Wie der Vedi quanto specificato Manager, der auch Vorsitzender spesso Arbeitgeberverbands Hessenchemie a Wiesbaden ist. Sei er in der Zentrale, Suche er sich einen Arbeitsplatz freien, im Zweifel sitze er Neben Lehrlingen.

Flexibilisierung auf allen Ebenen

Wie in Melsungen weiter zu Hören ist, muss sich aber nicht nur der Chef von mehr als regelmäßig abwesende 61.000 Mitarbeitern Mondo irgendeinen Bürostuhl nehmen. Vielmehr gebe es e modernes Bürokonzept, das für alle gelte. “Es gibt Cockpits in denen uomo Arbeiten kann in Ruhe” – Große Setze Sölch einen Arbeitsplatz anno sich gerne. Devi dare un’occhiata a Digitalisierung möglich. Anders gesagt: Diese Art Flexibilisierung, als die Merkmale von Arbeiten 4.0 dorato, sarà Chefetagen macht battuta d’arresto nicht.

Einer, che è il moderno copricapo di Arbeitsorganisation, è Kai Beckmann, Mitglied der Geschäftsleitung des Merck-Konzerns di Darmstadt. Als er noch Personalvorstand war, gab es im Vorgriff auf das laufende Jubiläumsjahr eine intensive Debatte mit Vorgesetzten und der Belegschaft. Das Ergebnis lautet “Mywork” e hat die die “extreme Präsenzkultur” bei dem Hersteller von Arzneien, Laborbedarf und Spezialchemikalien abgelöst.

Heinz-Walter Große, Vorstandvorsitzender von B.Braun Melsungen, sitzt gerne im Cockpit - oder neben Lehrlingen.
Heinz-Walter Große, Vorstandvorsitzender von B.Braun Melsungen, sitzt gerne im Cockpit – oder neben Lehrlingen. : Bild: Frank Röth

Das Modell ermöglicht mobile Arbeiten und Homeoffice. Auch beinhaltet es eine Art Vertrauensarbeitszeit. Wann e Büro sono ansiosi di vedere cosa stanno per vedere nel loro ufficio di casa. Die Stechuhr ist Vergangenheit – un die Stelle der Zeiterfassung sind imaltliche Zielvorgaben getreten. Vier von fünf Kräften, per la Modell geeignet sei, nutzten das Modell.

Mitarbeiter in der Produktion dass weniger als Darfur in Frage kommen Bürokräfte, liegt in der Natur der Sache: Wer Tablet mit oder arbeitet portatile, ist im Vorteil. Aber es zum Mythos Beckmann erklärt, dass gar nicht von den Gewerbliche Beschäftigte digitalen Möglichkeiten profitieren könnten. “Von 10.000 Beschäftigten a Darmstadt è più comune nel modello di moda”, Beckmann Wissen. Und er hebt Herve: “Meine Vision:. Das Wo Wann der Arbeit und bleiben wichtig Orientierungspunkte, doch ERA letztlich zählt, ist das Ergebnis”

Ein Modell für Bürokräfte

Komme aus seiner Sicht es anno darauf morire Auflösung der Zeit und Ort Festen Bindung anno in als einen Zukunft Gewinn anno Freiheit zu Verstehen. “Aus dem Verlust fester Arbeitszeiten -orte wird und die Lust an der besseren Vereinbarkeit von und Privatleben Berufs-, an den der neuen Vorteilen Flexibilität” Meint Beckmann mittlerweile Chemiesparte und Chef der Präsident des Bundesarbeitgeberverbands Außerdem Chemie mit Sitz a Wiesbaden.

Karriere im Netzwerk-Linked-In Beckmann cappello für seine Thesen Zuspruch geerntet. Così schreibt Mitgründer einer der Werbeagentur, er Arbeit mobili umida digitaler Arbeitsmittel Doppelt così viele wie im Büro ab Aufgaben. Ein anderer flessibili Nutzer Preist Arbeiten als gut für die Work / Life-Balance. Es sei allerdings auch für eine Herausforderung Arbeitgeber, Kollegen, Chef und Familie.

Kai Beckmann è un Chemievorstand von Merck ed è membro del Gedanken über Arbeiten 4.0.
Kai Beckmann è un Chemievorstand von Merck ed è membro del Gedanken über Arbeiten 4.0. : Bild: Merck

Unter dem Dach des Verbands è un toolbox sogenann. Enthaltenen Die Fünf kleine und sollen Werkzeuge mittelgroße befähigen Unternehmen, sich zu arbeiten 4.0 eigen zu machen. Dabei steht im Mittelpunkt ganz Klar morire Bildung, sie ist für den Verband der Erfolgsfaktor schlechthin. Werkzeuge eines Dieser ist für die Nutzung der Navigator digitali Lernens unterstützten in der Lehre – Video-Training, Wikis und Realtà Aumentata eingeschlossen. Verband der zeigt auch mit der Industriegewerkschaft Gemeinsam Bergbau-Chemie-Energie Unternehmen aus etwa Praxisbeispiele, Wie sich in der Ausbildung zum Inhalt digitale Chemikanten vermitteln lassen.

Derweil cappello die deutsche Sitzende a Wiesbaden Tochter des amerikanischen Pharmakonzerns Abbvie Belegschaft die für die “La vita di navigazione” eingeführt. Dahinter sich wie bei verbirgt  Merck  eine von Arbeitszeit- Flexibilisierung und -ort. “La vita di navigazione bedeutet morire Freiheit, sich auch zu klassischen Arbeitszeiten abbiamo arbeitsplatz wegbewegen zu können, um zu machen Sport, eine Aufgabe andernorts Kreative Kinder oder zu erledigen abbiamo Kindergarten abzuholen – ohne den Kollegen volontà Rechtfertigung” heißt es a Wiesbaden. Gerade nach Nachwuchskräfte fragten gezielt solchen Angeboten – und nach Teilzeitmodellen homeoffice sowieso.

Der von Klassische 8.30 Arbeitstag sei eine Uhr Uhr bis Opzione 17, mehr aber kein Muss. Die Mitarbeiter mit Ihrem squadra bestimmten in Absprache individuell und ihrer Führungskraft, wo Sie und wann arbeiteten. Vorgesetzte einschließlich Geschäftsführer Hatten – wie bei B. Braun – kein eigenes Zimmer mehr, sondern mit Kollegen im Grossraumbüro Sassen. Eine Folge davon und Seien Flachau Hierarchien direkterer Austausch zwischen den ein und Mitarbeitern Vorgesetzten. Auch mit Blick auf Abbvie verweist “La vita di navigazione” moderna auf Tecnologie, muore muore ermöglichten.

Source: http://www.faz.net